Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch wenn manche glauben, ohne Parksensoren an ihrem Tesla nicht leben zu können. Kunden stornieren sogar ihre Fahrzeugbestellungen bei Tesla und wollen lieber ein anderes Auto kaufen, wenn sie keine Parksensoren erhalten. In der Tat hat sich Tesla nicht mit Ruhm bekleckert und die Sensoren entfernt. Die Software „Tesla Vision“ die diese ersetzen soll, ist aber noch nicht fertig.
Ein Praxistest zeigt wie gut oder schlecht die Umsetzung im Vergleich zu einem Audi A6 und Opel Corsa ist. Könnte am Ende Tesla Vision als Software Lösung der Parksensor werden? Das neue T&Etechtalk Format in Kooperation mit dem T&Emagazin von Martin Hund und Nicole Krause ist der Start einer spannenden Technik-Serie!
Neue Tesla haben keine Ultraschallsensoren verbaut. Gerüchte halber wird von mehr Karosserieunfällen gesprochen, die Tesla Bodyshops volle Auftragsbücher bescheren sollen. Käufer treten von ihrem Vertrag zurück. Alternativ zu den Sensoren soll das kamerabasierte Tesla Vision für Ersatz sorgen. Doch Spekulationen sagen die Rückkehr der eingesparten Technik voraus. Manche meinen es lege lediglich am kriegsbedingten Teilemangel, dass Tesla auf die Sensoren verzichtet.
Die Expert:innen im Team Nicole Krause und Martin Hund haben drei Fahrzeuge unterschiedlicher Preisklassen und Ausstattungen antreten lassen. Sie dokumentieren in einem Video wie es sich nun verhält. Sind Parksensoren zuverlässig? Wohin gehend sind ihre Leistungen begrenzt? Die Expertin für autonomes Fahren und der Diplom-Ingenieur zeigen vor laufender Kamera Grenzen der Technik auf.
Zu sehen ist das gut halbstündige Video auf den T&E Partnerkanälen Buzzing Danzei, Tesla Welt und dem Kanal TundEmagazin bei YouTube.
Nicht wenige Skeptiker können sich davon überzeugen, dass Tesla ein überholtes System abgeschafft hat. Das spricht Tesla allerdings nicht von einem Kommunikationsproblem frei.