Ein ganz neues Fahrerlebnis
„Die sind ja komplett verrückt! So ein Auto will doch keiner …“. Als ich 1998 meinen ersten Smart gekauft habe, waren solche Statements nicht selten. Ein zweisitziges Auto hielt man zu dieser Zeit für komplett am Markt vorbei entwickelt. Als ich meinen ersten Smart, damals bei einem noch im Rohbau befindlichen Smart-Center, zwischen Farbeimern und Klappleitern erwarb, waren die Kommentare im Bekanntenkreis ähnlich ungläubig zweifelnd, wie jene, die ich jetzt zu hören bekam, nachdem ich mich outete, mir einen Smart electric drive zugelegt zu haben. 1998 hätte ich nie gedacht, dass ich ihn einmal als Elektroauto fahren würde oder gar, dass er eigentlich schon damals mit Elektroantrieb konzipiert war. Und in der Tat: man hat beim Smart ED das Gefühl, dass dieser Stadtflitzer genau so und nie anders gedacht war. Trotz aller Begeisterung gibt es aber in meinen Augen auch beim jüngsten Smart Sprössling Licht und Schatten. Aber ich berichte am besten von vorn…
Vorfreude ist am schönsten.
Sicher ist es kein Alleinstellungsmerkmal von Smart, aber beim ED hatte ich die Gelegenheit, diese Vorfreude besonders lange genießen zu dürfen. Nachdem erste Ankündigungen einer Elektroversion des Smart offiziell geworden waren, dauerte es fast ein Jahr, bis ich einen Vorserienwagen – den Smart ED2 – am Centro Oberhausen Probe fahren konnte. Dabei war ich vom Fahrerlebnis so angetan, dass ich ihn unbedingt bestellen wollte. Das war leichter gesagt als getan. Von der Bestellung im Juni 2012 bis zur Auslieferung Anfang Januar 2013 war es eine gefühlt sehr lange Zeit und der im Kaufvertrag genannte Auslieferungstermin wurde mehrfach immer kurz vor der geplanten Übergabe um insgesamt mehre Monate nach hinten verschoben. Smart machte es spannend! Schließlich war es Mitte Januar 2013 dann soweit, und die Auslieferung meines Smart ED3 erfolgte im Smartcenter, allerdings längst nicht so feierlich wie die Geburt meines anderen Daimlers ehedem am Mercedes-Werk in Rastatt. Ich hatte mir den Smart mit 22kW Schnelllader, Glasdach, LED-Tagfahrlicht, Klimaautomatik, Ambientlight, Multimedianavigation und Soundsystem geleistet. So stand er dann auch dort, noch mit der Nabelschnur an der Steckdose. Drollig war es, dass bei der ersten Einweisung für den Händler vieles mindestens so neu und unbekannt schien, wie für mich. Manchen Knopf und manche Funktion wurde gemeinsam erkundet.
„Kann man damit auch überholen?“
Der Smart ED3 ist ein kommunikatives Fahrzeug. Wer ein Elektroauto wie dieses fährt, muss sich darauf einstellen, mit der ein oder anderen Frage von Passanten konfrontiert zu werden und gelegentlich in Gespräche verwickelt zu werden. Am Smart ED3 gefällt mir, dass er als vollwertiges Auto daher kommt, und keine faulen Kompromisse weder in der Ausstattung, noch im Fahrverhalten gegenüber dem Vorläufer mit Verbrennungsmotor eingeht. Äußerlich ist er deshalb auf den ersten Blick (im Stand) kaum vom Verbrenner zu unterscheiden, was mehrfach dazu geführt hat, dass ich von kundigen und mitteilsamen Passanten beim Einsteigen angesprochen wurde mit den Worten: „ … den gibt es glaube ich doch jetzt sogar mit Elektroantrieb!“. Worauf ich entgegnete, dass dies das besagte Elektromodell sei. Mit erstauntem Gesicht war dann die nächste Frage die übliche nach der Reichweite. Besonders amüsiert hat mich einmal die Frage eines älteren Herrn, ob man denn damit überhaupt überholen könne und ob man damit auf die Autobahn dürfe. Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeugen und die Assoziation mit Krankenfahrstühlen sind offenbar immer noch erschreckend weit verbreitet. Interessanterweise wissen aber manche, die einen ansprechen alles viel besser und ganz genau, ohne je einen ED3 gesehen oder gar gefahren zu haben.
Die mobile Realität
Wie fährt es sich denn so damit? Eigentlich muss man das selbst erleben, denn es ist schwer zu beschreiben: Im ersten Moment beeindrucken zwei Dinge: Das enorme Drehmoment, das schon beim Anfahren aus dem Stand Fahrzeugführer und überraschten Beifahrer ordentlich in die Sitze drückt. Für so ein kleines Auto hätte man das nicht erwartet. Damit ist dann innerhalb der ersten Sekunden direkt das Märchen vom lahmen Elektromobil ohne weitere Rückfragen erledigt. Und zum Zweiten ist das geräuschlose Fahren, bei dem nur noch Roll- und Windgeräusche zu hören sind, ungewohnt angenehm. Ein echtes Aha-Erlebnis, das jeden überzeugt, der es noch nicht selbst ausprobieren konnte. Dazu kommt, dass im Stand Vibrationen oder Motorgeräusche völlig fehlen, an die man sich beim Verbrenner klaglos gewöhnt hatte. Wenn diese Kulisse dann plötzlich beim Elektroantrieb nicht mehr da ist, erlebt man das ebenfalls als sehr wohltuend. Ich nutze den Smart täglich privat und beruflich, da ich in der Stadt damit alle Hausbesuche bei meinen Patienten mache. Natürlich fahre ich auch die Wege zur Arbeit und alle Strecken, die mir mit dem Fahrrad zu weit wären damit (das sind leider die meisten). Unser eigentliches „Erstfahrzeug“, eine B-Klasse, habe ich deshalb seit mehr als 8 Monaten nicht mehr gefahren und seit Januar bin ich nicht mehr an einer Tankstelle gewesen (doch, einmal habe ich zwei Kanister Super für unseren Rasenmäher kaufen müssen). Defakto lade ich zwei bis dreimal in der Woche Zuhause an unserer Heim-Wallbox. Diese Wallbox – eine Mennekes Basic-S – ist eine ganz eigene Geschichte, doch davon vielleicht ein anderes Mal.
Man gewöhnt sich mit dem Smart ED schnell an, etwas vorausschauender zu fahren und lädt, je nach der für den nächsten Tag erwarteten Fahrleistung. Öffentliche Ladestationen gibt es zwar in unserer Gegend schon recht viele. Trotzdem nutze ich sie sehr selten und traue mich ehrlich gesagt oft nicht recht ob der Ungewissheit über die verschiedenen Bezahlsysteme und Anschlussnormen. Da ich meinen Strom aus einer Photovoltaikanlage selbst produziere (rein rechnerisch würde der produzierte Strom für drei Elektrosmarts mit je 10.000km im Jahr reichen), lade ich am liebsten meinen „eigenen Strom“ zu Hause in den Tank (oder besser, in die Batterie).
Das Fahrgefühl im Smart macht wirklich Spaß. Man entwickelt unwillkürlich mit Blick auf die Instrumente den Ehrgeiz, stromsparend zu fahren und durch die Energierückgewinnung (Rekuperation) bergab oder frühzeitiges Ausrollen vor einer roten Ampel Energie und damit Reichweite zu gewinnen. Das erzieht, ganz anders als beim Verbrennungsmotor, unbewusst zu energiebewusstem Fahren. Mit etwas Übung kann man auch das Bremspedal, durch leichtes und frühzeitiges Betätigen dazu nutzen, Bremsenergie beim Ausrollen in Strom umzuwandeln. Am Lenkrad rennwagengleich angebrachte Rekuperationspaddels habe ich nicht, da sie zum Bestellzeitpunkt noch nicht als Option verfügbar waren. Andere Smart-ED Fahrer können durch virtuosen Umgang mit diesen Lenkradpaddles die Reichweite erhöhen und schwören, nicht mehr auf diese Ausstattungsoption verzichten zu wollen. Für mich tut es der dosierte Einsatz des Bremspedals genau so gut.
Die Ausstattung
Trotz der kleinen Außenmaße ist der ED3 innen komfortabel ausgestattet und wirkt durchaus bescheiden luxuriös (wenn es so was gibt). So wie auch schon bei seinen fossil betriebenen Vorfahren, hat man an der Ausstattungsqualität in den letzten Jahren bei Smart erfolgreich gearbeitet, finde ich. In meiner Version gefallen mir die stimmige Innenausstattung mit stoffbezogenen Türflanken und das Glasdach mit Sonnenschutz besonders. Alles wirkt solide und hochwertig verarbeitet. Die „Ambientebeleuchtung“ im Fußraum und Armaturenbrett ist allerdings etwas kläglich. Vielleicht bin ich da von der B-Klasse des gleichen Herstellers auch etwas verwöhnt. Die Klimaanalage kühlt im Sommer ausreichend, die Heizung ist im Winter gegenüber dem Verbrenner ein Gewinn, da sie wirklich schnell und auch dann heizt, wenn der Motor nicht läuft (also im Stand). Das Auto ist viel schneller nach dem Abfahren warm, als bei einem Verbrenner, da nicht die Abwärme des Motors nötig ist, sondern eine echte elektrische Heizung eingebaut ist. Eine Wärmepumpe wäre da allerdings noch besser und energieeffizienter.
Ich habe damit auf einem Parkplatz bei Minustemperaturen längere Zeit im Fahrzeug gewartet, ohne dass der Motor laufen musste und es war angenehm warm und still im Auto und keine Scheibe beschlug. Es ist durch physikalische Grundgesetze bedingt, dass Kühlen und Heizen Strom verbrauchen und sich die Reichweite dadurch sowohl im Sommer als auch im Winter reduziert. Das ist beim Verbrenner nicht anders, fällt da aber nicht so auf und wird unbewusst und klaglos in Kauf genommen. In der Praxis kostet mich der Einsatz der Klimaanlage/Heizung um die 10km an Reichweite, wenn ich sie auf der gesamten Strecke verwenden würde. Etwas unschön ist, dass die niedrigste Stufe des Lüftergebläses schon so stark und laut ist, dass sie einem Reisefön Ehre machen würde. Eine schwächere und leisere „Stufe eins“ fände ich wünschenswert. So was stört natürlich nur in einem sonst so leisen Auto, wie dem Smart ED.
„Wie weit kommt man denn damit?“
Diese Frage ist meist die erste, die man hört, wenn man sich outet, ein Elektrofahrzeug zu fahren. Naja, eigentlich würde man am liebsten sagen: „Unendlich weit, man muss nur zwischendurch aufladen“. Aber das sagt man dann doch nicht, es sei denn, man möchte die Konversation abrupt beenden. Die vom Hersteller angegebene Reichweite von 150km habe ich im letzten halben Jahr nie auch nur annährend erreicht. Da sind die Katalogangaben genauso realitätsfern, wie bei den Verbrennern. In der Praxis sind es bei mir mit Klimaanlage und normaler Fahrweise realistisch zwischen 110-120km, im Winter bei starken Minusgraden auch nur bis 90km. Bisher habe ich auch noch nie die Batterie bis an die Reserve leer gefahren, also die Schwelle nicht erreicht, bei der die Leistung gegen Ende der Batteriekapazität reduziert wird. Durch den 22kW Lader ist man beim Smart ED3 recht flexibel und kann an vielen Stellen laden, da entweder mehrphasig das Auto in unter einer Stunde komplett voll geladen werden kann, oder jede normale Steckdose mit dem in der Heckklappe verstauten Kabeladapter zur Ladung verwendet werden kann. Dann dauert es aber unter Umständen bis zu 7 Stunden bis die Batterie ganz voll ist, also eher nichts für zwischendurch unterwegs. Da die Batterie aber eigentlich nie ganz leer ist, reicht die Dauer eines durchschnittlichen Einkaufes mit der Ehefrau, um im Parkhaus an der SchuKo-Steckdose soweit zu laden, dass man sicher wieder nach Hause kommt.
Ein schönes Erlebnis war es, als wir um ein Fußballspiel zu sehen in der Stadt im Parkhaus den Smart auf einem extra eingerichteten Elektroauto-Stellplatz parken und aufladen konnten. Nach dem (verlorenen) Spiel war der ED wieder voll geladen für den Heimweg. Aber nicht nur, dass dieser Stellplatz noch vor den Frauen- und Behindertenparkplätzen am Eingang sehr günstig gelegen war und für Elektroautos freigehalten wurde, sondern wir bekamen dort auch noch den Ökostrom gratis und sogar die Parkgebühr wurde uns noch erstattet. Davon gibt es in unserer Stadt mehrere solcher Plätze. Besser geht es nicht.
Etwas Schade ist es, dass für das Kabel, dass man für die Schnellladung an einer Wallbox braucht, im Fahrzeug kein Platz vorgesehen ist. In die Heckklappe passt es nicht, da dort das andere Kabel für 230V liegt. Jetzt liegt das mehrere Kilo schwere Schnellladekabel in einem schwarzen Turnbeutel diskret hinter dem Fahrersitz. Vielleicht fällt den Smart Ingenieuren irgendwann noch etwas Besseres dazu ein.
Die Hochvoltbatterie habe ich nicht gekauft, sondern gemietet. Zum Einen senkt das den leider immer noch hohen Anschaffungswiderstand in Euro, zum Anderen trägt der Hersteller das (geringe) Risiko, wenn die Batterie innerhalb der Mietzeit mit der Kapazität unter 70% des Ausgangswertes fallen sollte.
Onboard-Multimedia-Infotainment-Navigations-Kommunikationssystem
Das Multimediasystem mit Touchscreen kommt äußerlich bescheiden und mit Understatement daher. Es wirkt ein bisschen wie ein ins Amaturenbrett eingelassener kleiner Tabletcomputer, leider mit resistivem und nicht kapazitivem Touchdisplay. Aber vielleicht ist das im Auto sicherer so. Das System kommt mit nur einem Dreh-Drückknopf aus, alles andere passiert auf dem Touchscreen. Die Bluetoothfreisprecheinrichtung funktioniert wunderbar unauffällig. Seither benötige ich kein Headset für das Telefonieren im Auto mehr. Das iPhone bleibt in der Tasche und wenn ich einsteige, verbindet sich das Telefon automatisch mit dem System. Schön. Schade nur, dass Voicedial (oder Siri beim iPhone) nicht unterstützt wird. Eine Spracherkennung gibt es nur für das Navigationsmodul. Allerdings ist diese so umständlich und unflexibel gelöst, dass man lieber auf dem Touchscreen tippt, als die Adresse Schritt für Schritt zu sprechen. Die Spacherkennung in den größeren Fahrzeugen von Daimler ist wesentlich besser und benutzerfreundlicher.
Das Multimediasystem verdient seinen Namen, denn es liest CDs (dafür klappt das Display motorisiert nach vorn weg), MP3 von CD oder USB Sticks, SD-Karten oder über Bluetooth vom Handy. Es spielt sogar DVDs und Musikvideos von SD-Karte ab. Nur Langspielplatten und Kassetten werden nicht mehr abgespielt. Das Navigationssystem gefällt, auch wenn es nicht vom Benutzer mit neuen Kartendaten gefüttert werden kann. Dafür braucht man die Werkstatt. Schade. Dass das System aber nur Tankstellen und keine Elektrozapfsäulen kennt ist ein Ärgernis, dass hoffentlich durch ein Softwareupdate in Zukunft behoben werden wird. Erste Rückmeldungen von Smart auf meine Anfrage machen da allerdings wenig Hoffnung, dass dieses Update noch für den Smart ED3 kommt. Das können andere Hersteller, z.B. aus Frankreich oder Japan leider besser.
Der Smart ED und das Internet
Ein nettes Serienzubehör ist die Vehiclehomepage. Dabei kommuniziert das Auto über eine im Smart werkseitig installierte GSM-Hardware mit einem Webserver, den man über den Webbrowser von Zuhause und unterwegs abfragen kann. Man bekommt von der Fahrzeughomepage eine e-Mail oder Twitternachricht, wenn das Fahrzeug voll geladen ist. Man kann damit aus der Ferne die Klimaanlage programmieren, damit es muckelig warm oder schön kühl ist, wenn man losfahren will. Außerdem kann man sein Fahrzeug damit „parken“ um sich auf einer googlemaps-artigen Karte den Standort zu merken, damit man z.B. in einer fremden Stadt oder bei besonders schlecht ausgeprägtem Orientierungssinn auch wieder zum Auto zurückfindet. Manchmal würde ich mir eine richtige iPhone App wünschen. Die WebApp gibt z.B. eine Fehlermeldung, wenn man das Smartphone quer dreht und reagiert manchmal etwas träge.
Schön ist, dass an der Vehiclehomepage offensichtlich weiter gearbeitet wird und immer wieder Updates mit Verbesserungen kommen. Auch das Bezahlen an öffentlichen Ladestationen soll damit zukünftig vereinfacht werden. Die Nutzung dieses Onlineservice ist für die ersten drei Jahre kostenlos. Ob und wieviel der Onlinedienst danach kosten wird, ist unbekannt. Allerdings dürfte es ein überschaubarer Betrag sein, da nur winzige Datenmengen über das Mobilfunknetz übertragen werden. Mir wäre es durchaus ein Abo wert.
Bin ich zufrieden?
Mein Fazit zum Smart ED3 fällt trotz manch hier auf hohem Niveau geäußerter Kritik uneingeschränkt positiv aus. Dieses Auto macht einfach Spaß ohne schlechtes Gewissen. Es erfüllt meine Anforderungen an die Mobilität im Kurz- und Mittelstreckenbereich voll und ganz, und das mit allem Komfort. Seit meinem allerersten eigenen Auto vor fast dreißig Jahren hatte ich nicht mehr soviel Freude an einem Auto und ja, ich würde den Smart ED3 nochmal kaufen. Ob jetzt Elektroautos in der Bilanz für die Umwelt besser sind, kann man durchaus lang und kontrovers diskutieren (ich denke schon …). Ganz sicher gewinnt man aber damit an Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, erst recht wenn man wie ich Sonnenenergie vom eigenen Dach zum Laden verwenden kann. Insofern hoffe ich, dass die Elektromobilität und vor allem der Smart ED den Erfolg bekommen, den sie meiner Meinung nach verdienen, auch wenn die deutsche Automobilindustrie wie auch die Politik viel mehr dafür tun könnten. Es gefällt, dass dieses Elektroauto kein Kompromiss ist, sondern das Fahrerlebnis im Smart ED dem eines Autos mit Verbrennungsmotor sogar überlegen ist. Er verfügt über mehr Agilität und Beschleunigung und gefällt in der Lautlosigkeit der Fortbewegung, von der nicht nur ich, sondern auch die Anwohner etwas haben. Die Reichweite ist sicher verbesserungsfähig, spielt in der Alltagsnutzung für mich aber kaum eine Rolle. Ich gebe es zu, ich bin Smartfan … und seit ich den Smart electric drive fahre noch etwas mehr als zuvor.