Noch letztes Jahr hat Tesla 15.000 neue Mitarbeiter eingestellt, jetzt muss Tesla die Belegschaft schon wieder um 3.000 Personen reduzieren. Weiter musste Elon Musk eine Gewinnwarnung für das nächste Quartal aussprechen und Tesla hat die Supercharger Gebühren um 35% erhöht. Ist Tesla also mal wieder kurz vor der Pleite?
Nein, natürlich nicht, in amerikanischen Firmen ist ein gewisses „Housekeeping“ normal. Man entlässt die 10% der Belegschaft, die keinen nennenswerten Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Für die Einzelschicksale ist das durchaus bitter. Auf der anderen Seite kann sich ein Unternehmen wie Tesla, welches sich mit dem Markthochlauf für das Model 3 in einer kritischen Phase befindet, einen unnützen Wasserkopf nicht leisten. Lieber die 10% sind draussen, als am Ende alle 37.000 Mitarbeiter!